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Trinkwasser gibt es nicht zum Nulltarif

Die Wassergewinnung und Wasserverteilung erfolgt unter Einhaltung sehr strenger Richtlinien.

Die hervorragende Qualität des Trinkwassers und die Unterhaltung eines weitverzweigten Rohrnetzes sind nur zwei von vielen Aspekten, die ihren berechtigten Preis haben.

Kostendeckungsprinzip

Als kommunales Wasserversorgungsunternehmen bildet der Wasserbeschaffungsverband Kastorf die Preise nach dem Kostendeckungsprinzip. Für den Verbraucher bedeutet das, dass er über den Wasserpreis verursachungsgerecht nur diejenigen Kosten trägt, die für die Bereitstellung des Trinkwassers in unserem Versorgungsgebiet entstehen.

Durch unterschiedliche Gegebenheiten vor Ort bei der Wassergewinnung und -verteilung können die Wasserpreise regional und von Unternehmen zu Unternehmen variieren.

Geld sparen beim Wassersparen?

Ein sparsamer Umgang mit dem Trinkwasser muss nicht immer gleichbedeutend sein mit Geld sparen!

Der überwiegende Teil der Kosten für die Trinkwasserversorgung sind Fixkosten, die unabhängig von der Menge des abgegebenen Wassers entstehen. Sinkt die abgegebene Trinkwassermenge infolge des Wassersparens deutlich, kann der Preis für den Kubikmeter steigen, denn die bestehenden Fixkosten werden auf kleinere Wassermengen umgelegt.

Trinkwasser – das preiswerteste Getränk

Eine Subventionierung des Wasserpreises durch öffentliche Haushalte, wie sie in anderen Ländern Europas durchaus üblich sind, gibt es in Deutschland nicht. Jedes Jahr investieren die deutschen Wasserwerke mehr als 2 Milliarden €, um die hohe Qualität des Trinkwassers auch in Zukunft sicherzustellen.

Bei all diesen Leistungen auf höchstem Niveau kosten fünf Liter Trinkwasser heute durchschnittlich nur knapp einen Cent.
Trinkwasser ist somit das preiswerteste Getränk!
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